PKV Beitragserhöhung über 5 %?
Hier holen Sie sich bis zu tausende Euro für mehrere Jahre schnell zurück!
Natürlich ist Ihnen Ihre Gesundheit viel wert, denn sie ist die Grundlage für ein glückliches Leben. Nicht aus Zufall haben Sie sich für die PKV entschieden. Eine ungerechtfertigte PKV Beitragserhöhung allerdings wird sie nicht glücklich machen, sondern eine unerwartete Kostenbelastung darstellen!
Haben Sie in den letzten Monaten eine Ankündigung Ihrer Versicherung wegen einer PKV Beitragssteigerung bekommen? Dann sollten Sie diesen Beitrag lesen oder sofort einen Schnellcheck kostenlos starten. Sie brauchen nicht sofort an einen Wechsel der PKV denken: Sie sollten angesichts zahlreicher Urteile prüfen, ob die PKV Beitragsanpassung für Sie rechtens war/ist!
BGH Urteile
Gründe & Voraussetzungen
Berechtige Prämienerhöhung
Betroffene Krankenversicherungen
Sonderkündigungsrecht
Sie müssen aktiv werden
Unser Rundum-Sorglos-Service
1. Darum geht's
PKV Tarif Beitragserhöhung
könnte unwirksam sein:
Zahlen Sie zu viel Beitrag?
Durch wegweisende BGH Urteile ist die PKV Beitragserhöhung bei vielen Versicherten nicht rechtswirksam. Für einen Zeitraum von bis zu 3 Jahren können Sie ggf. mehrere tausende Euro von Ihrer privaten Krankenversicherung zurückfordern (in Einzelfällen auch mehr je nach Datenlage).
Steigende Gesundheitskosten bzw. Versicherungsbeiträge lassen sich durch den medizinischen Fortschritt und die Corona-Pandemie nicht verhindern. Sie sind aber kein Freifahrtschein für Prämienanpassungen: Eine PKV Beitragsanpassung darf nur in einem sehr klar definierten rechtlichen Rahmen durchgeführt werden. Wir prüfen genau das!
1. Darum geht's
PKV Tarif Beitragserhöhung
könnte unwirksam sein:
Zahlen Sie zu viel Beitrag?
Durch wegweisende BGH Urteile ist die PKV Beitragserhöhung bei vielen Versicherten nicht rechtswirksam. Für einen Zeitraum von bis zu 3 Jahren können Sie ggf. mehrere tausende Euro von Ihrer privaten Krankenversicherung zurückfordern (in Einzelfällen auch mehr je nach Datenlage).
Steigende Gesundheitskosten bzw. Versicherungsbeiträge lassen sich durch den medizinischen Fortschritt und die Corona-Pandemie nicht verhindern. Sie sind aber kein Freifahrtschein für Prämienanpassungen: Eine PKV Beitrags- anpassung darf nur in einem sehr klar definierten rechtlichen Rahmen durchgeführt werden. Wir prüfen genau das!
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Von wegen Peanuts:
Es geht um immense Summen bei der Beitragserstattung!
Prüfen Sie hier Ihre Ansprüche im Sinne einer Erstberatung: Mit dem Schnellcheck können Sie SOFORT aktiv werden. Das kann sich auszahlen, denn der durchschnittliche Erstattungsbetrag kann für betroffene Versicherungsnehmer bei bis zu mehreren Tausend Euro liegen.
„Wann kommt endlich die Versicherung gegen Krankenkassen-Prämien?"
Zitat von Gerhard Kocher
2. Wissenswertes
Zu viel gezahlten PKV Beiträge jetzt zurückverlangen!
Das müssen Sie wissen:
Mit unserem Schnellcheck und professionelle anwaltlicher Unterstützung können Sie ggf. Forderungen (auch rückwirkend) an Ihre private Krankenversicherung stellen. Sie müssen nicht nur an einen PKV Tarifwechsel denken!
Der Marktführer Debeka hat die Versicherungsbeiträge Anfang 2021 durchschnittlich um über 17 Prozent erhöht, andere Krankenversicherer im Schnitt mehr als 8 Prozent. War die PKV Prämienanpassung nicht formal korrekt begründet, können sich Versicherte viel Geld zurückholen.
Ein verbraucherfreundliches BGH Urteil stärkt die Rechte von privat Krankenversicherten: Bei einer Prämienanpassung muss der auslösende Faktor präzise angegeben werden. Versicherte müssen die PKV Beitragserhöhung nachvollziehen können.
Höchstrichterliche Entscheidung: War die PKV Beitragssteigerung nicht rechtswirksam, können sich Versicherte Beiträge für mindestens die letzten 3 Jahre zurückholen. Der Vertrag würde dann mit der alten Prämie fortgeführt werden.
Der Schnellcheck prüft, ob die formellen Voraussetzungen für die PKV Beitragserhöhung erfüllt sind. Er bezieht sich nicht auf die materiellen Voraussetzungen (z. B. erneute Gesundheitsprüfung, Sterbewahrscheinlichkeit, Änderung des Versicherungstarifes etc.).
Diese BGH Urteile verändern die PKV-Branche:
Viele Versicherte wehren sich mit Erfolg!
Laut Urteilen des BGH aus dem Jahr 2020 (Aktenzeichen IV ZR 36/20, IV ZR 294/19 sowie Az. ZR 314/19 ) ist eine PKV Beitragserhöhung nicht wirksam, falls sich Versicherungen nicht an das strenge Regelwerk halten und die Beitragsanpassung nicht konkret begründen. In diesem Fall ging es u.a. um die AXA, jedoch hat dieses Urteil gravierende Auswirkungen für ALLE Versicherten in der PKV.
Der BGH stärkt nachhaltig die
Rechte von Privatversicherten
In einem vorherigen Urteil hatte das Landgericht Frankfurt einem Kläger bereits die Rückerstattung von Beiträgen in einer Höhe von mehr als 10.000 Euro zugesprochen. Das OLG Köln sprach einem bei der DKV Versicherten eine beachtliche Rückerstattung zu (vergleiche OLG Köln, Aktenzeichen 9 U 227/19). Millionen von Privatversicherten dürften von einer unwirksamen PKV Beitragserhöhung betroffen sein. Wir unterstützen Sie, um Ihre Ansprüche auch rückwirkend zu prüfen und sofort konsequent einzufordern.
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Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und nutzen Sie unsere Erfahrung, um die Rechtmäßigkeit einer erfolgten PKV Beitragserhöhung zu prüfen. Wir analysieren, ob das an Sie geschickte Begründungsschreiben die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt. Inhaltsleere Floskeln und Standardformulierungen der PKV reichen nicht, um höhere Beiträge zu rechtfertigen.
3. Checkliste
Sie sollten eine PKV Beitragserhöhung
überprüfen und anfechten, wenn…
Wir rechnen Ihnen vor, um wie
viel Geld es in Ihrem Fall geht:
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Mit Blick auf Ihre Beitragszahlung können wir schnell konkretisieren, um welche Summe es geht. Gerne beraten wir Sie mit Blick auf die Einbindung einer Rechtschutzversicherung. Abgesehen von einer möglicherweise enormen Rückerstattung lohnt es sich für Betroffene in jedem erdenklichen Szenario, eine erfolgte PKV Prämienanpassung anwaltlich prüfen zu lassen.
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PKV Beitragsanpassung:
Gründe & Voraussetzungen in der
kompakten Analyse
Von einer unwirksamen PKV Beitragsanpassung ist immer auszugehen, wenn sie mangelhaft oder nicht ausreichend begründet wird. Versicherte sollten hellhörig und vor allem aktiv werden, wenn die Beitragsanpassungen wie zuletzt beim Marktführer Debeka deutlich über 10 % liegt. Das kann darauf schließen lassen, dass die Prämie bei Vertragsabschluss zu niedrig kalkuliert bzw. bewusst durch den Versicherer für diesen Tarif ‚abgesenkt' wurde. Die erstmalige Beitragseinstufung kann zur Unwirksamkeit späterer Erhöhungen der Versicherungsbeiträge führen.
Keine ausreichende Begründung gemäß VVG
= PKV Prämienanpassung nicht wirksam
Die Versicherungsgesellschaft muss mit Blick auf § 203 des VVG (Versicherungsvertragsgesetzes) konkret begründen, warum es zu dieser Beitragsanpassung in dieser Höhe kommt. Unvollständige Begründungen erkennen wir sofort! Schnell herrscht Klarheit, ob auch Sie von einer ungerechtfertigten Erhöhung der PKV Versicherungsbeiträge betroffen sind.
Schwellenwert für Kosten nicht erreicht =
PKV Beitragserhöhung unwirksam
Maßgeblich für die Wirksamkeit einer PKV Beitragserhöhung ist der Schwellenwert, also die Differenz aus den kalkulierten und den tatsächlich angefallenen Kosten. Allgemeine Standardformulierungen sind in diesem Kontext nichtig. Im Regelfall liegt dieser gesetzliche Schwellenwert bei 10 %. Das Landgericht Bonn hat mehrfach PKV Beitragserhöhungen der DKV für rechtlich unwirksam erklärt, da die Kosten nur um 7 % gestiegen waren (vergl. Aktenzeichen 9 O 396/17).
Die Rolle des
Treuhänders
Der BGH urteilte bereits 2018, dass eine Erhöhung der Beiträge aufgrund der fehlenden Unabhängigkeit des Treuhänders nicht rechtswirksam sein können. Formal sah der Bundesgerichtshof das als gegeben an, weil dieser Treuhänder schon seit vielen Jahren Beitragsanpassungen kalkuliert hat.
Berechtigte Prämienerhöhung
in der PKV?
Aus den genannten Kriterien lässt sich ableiten, wann eine PKV Beitragsanpassung gerechtfertigt sein kann. Liegen die tatsächlichen Kosten mehr als 10 % über dem Schwellenwert, kann die Versicherungsgesellschaft die Prämie anheben. Sie muss das dann dem Versicherten formal aber sehr sauber begründen: Und genau das tun viele Versicherungen nicht, wie es die Urteile des Bundesgerichtshofes nahelegen.
Versicherungsleistungen oder Sterblichkeit als zentrale Gründe
Konkret ist eine PKV Beitragserhöhung legitim, wenn sich die Sterblichkeit oder Versicherungsleistungen ändern. Viele private Krankenversicherungen beziehen sich aktuell bei Beitragsanpassungen auf die niedrigen Zinsen, was für sich genommen aber keinen legitimen Grund darstellt.
Welche private Krankenversicherungen
erhöhen die Beiträge?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind auch Sie als Privatversicherter von einer unwirksamen Beitragssteigerung betroffen! Zu Beginn des Jahres haben alle bekannten privaten Krankenversicherungen ihre Beiträge erhöht, da gerade durch die Corona-Krise eine immense Kostenbelastung auf das System zukommt.
Im Schnitt steigen die Beiträge jedes Jahr um etwa 3 %, was insbesondere an neuen Gesundheitsleistungen, dadurch höheren Gesundheitskosten und der längeren Lebenserwartung (= Veränderung der Sterbewahrscheinlichkeit) liegt. Leistungsausgaben steigen in beiden Systemen, also auch in der GKV.
Bei welcher Versicherungsgesellschaft Sie auch unter Vertrag stehen: Ist es zu einer PKV Beitragserhöhung gekommen, sollten Sie diese aus den genannten Gründen prüfen. Sie gehen kein Risiko ein, ganz im Gegenteil!
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TIPP
Warum das Sonderkündigungsrecht nicht
die beste Option ist
Kommt es zu einer PKV Beitragserhöhung, können Sie auch darüber nachdenken, den Tarif anzupassen, einen Tarifwechsel vorzunehmen (z. B. in den Basistarif) oder den Versicherer zu wechseln. Die Nutzung des Sonderkündigungsrechts binnen zwei Monaten ab Bekanntgabe der PKV Prämienanpassung ist aber mit Vorsicht zu genießen!
Bedenken Sie, dass Sie mit den Beiträgen auch gesetzlich verpflichtende Altersrückstellungen bilden. Diese können beim Wechsel zu großen Teilen verloren gehen (Stichwort Rechnungszins). Zudem ist bei einer neuen privaten Krankenversicherung eine erneute Gesundheitsprüfung wahrscheinlich. Sinnvoller erscheint es daher, die grundlegende Rechtmäßigkeit der PKV Beitragsanpassung zu überprüfen. Das können Sie völlig unkompliziert mit unserer erfahrenen Kanzlei tun!
4. So gehen Sie vor
Zu viel gezahlten PKV Beiträge
jetzt zurückverlangen!
So gehen wir vor:
Die neue Rechtsgrundlage ist klar, Sie
müssen gegen die PKV
Prämienanpassung aktiv werden!
Es dürfte auf der Hand liegen, dass Ihre private Krankenversicherung Sie nicht von sich aus auf eine unwirksame PKV Beitragserhöhung aufmerksam machen wird. Sie sollten daher selbst aktiv werden, was Sie hier mit wenigen Klicks tun können. Sie sind bei uns in erfahrenen und unabhängigen Händen, um Ihre Ansprüche innerhalb von 24 Stunden zu prüfen und bei Bedarf mit Entschlossenheit einzufordern.
Wir kämpfen für Ihr Recht:
Telefonische Beratung
Unsere Bürozeiten:
Montag - Freitag
09:00 bis 18:00 Uhr
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erfahrenen Rechtsanwalt!
Durch unser ganzheitliches Mandatsmanagement brauchen Sie weder viel Arbeit noch Stress bei der Auseinandersetzung mit Ihrem Krankenversicherer fürchten: Wir übernehmen alles Notwendige für Sie, bis zur Unterstützung als Kläger vor Gericht. Mit dem Schnellcheck beginnen Sie die Prüfung der Rechtmäßigkeit Ihrer PKV Beitragserhöhung mit wenigen Klicks.
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5. Häufige Fragen
Häufige Fragen zur PKV
Beitragsanpassung:
Ihr Anwalt antwortet!
Impressum
Herausgeber
Suad Omanović
Veritsakai 2 (Das Fleethaus)
21079 Hamburg
Fon +49 40 300 867 31
Fax +49 40 300 867 32
Mail info@rechtsanwalt-omanovic.de
Berufsbezeichnung
Rechtsanwalt nach deutschem Recht, kraft Zulassung zur Rechtsanwaltschaft in der Bundesrepublik
Deutschland.
Zuständige Aufsichtsbehörde
Hanseatische Rechtsanwaltskammer Hamburg
Bleichenbrücke 9 · 20354 Hamburg
Fon 040 35 74 41 0
Fax 040 35 74 41 41
Berufsrechtliche Regelungen
insbesondere Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), die Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA), die Fachanwaltsordnung (FAO), das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) und Berufsregeln der Rechtsanwälte der EG (CCBE).
Die Texte dieser Vorschriften sind unter anderem über das Internetangebot der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) abrufbar.
Quellenangaben für verwendete Bilder und Grafiken:
Daniela Möllenhoff
Konzeption, Betreuung, Online Marketing & Suchmaschinenoptimierung
PIXELCREATORS
Bahrenfelder Chaussee 95
22761 Hamburg
www.pixelcreators.de
E-Mail: info(at)pixelcreators.de
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